Die Eröffnungsveranstaltung am 1. November konnte in diesem Jahr nicht im Harburger Rathaus stattfinden. Stattdessen stellte Werner Pfeiffer seine Räumlichkeiten in der "Fischhalle" zur Verfügung. Das erwies sich als sehr gute Lösung. Rund 60 begeisterte Besucher*innen erlebten die bekannte Klezmer-Band "Mischpoke", die mit ihrer temperamentvollen Musik begeisterte.
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Die Autorin Viola Roggenkamp las am 2. November in der Bücherhalle Harburg aus dem Manuskript ihres noch unveröffentlichten Buches "Die nicht wirkliche Wirklichkeit der Jüdin Carola Schachtel" einige Kapitel. Diese "Appetithäppchen" weckten bei den Zuhörern den Wunsch, das ganze Buch lesen zu können. Diese spannende Geschichte aus dem Jahr 2015, gut beobachtete Situationen mit einer Portion Ironie dargestellt, hätte mehr als die erschienenen 12 Besucher*innen verdient gehabt.
Schüler*innen des Gymnasiums Süderelbe aus dem Profil "Sprache und Kultur" präsentierten ihre und die von ihren Vorgängerkursen erarbeiteten Projekte zur Erinnerung an das KZ-Außenlager Neugraben. Außerdem stellten sie vom Kurs erarbeiteten Unterrichtseinheiten für jüngere Jahrgänge vor und berichteten über ihre Recherchen zu den in Neugraben inhaftierten italienischen Kriegsgefangenen.
Rund 45 Anwesende - davon gut die Hälfte Schüler*innen - folgten am 3.November interessiert im Veranstaltungszentrum JoLa der engagiert vorgetragenen Präsentation.
Eine "Putzaktion" der Stolpersteine fand im Umfeld der Sauerkrautfabrik am 5. November statt. An einem der Rundgänge nahmen zwei Mitglieder der Initiative Gedenken zusammen mit sechs weiteren Besuchern teil. Überraschend war, dass die Stolperstein-App, über die alle Informationen zu den betroffenen Opfern erreichbar sind, unbekannt war. Alle Anwesenden haben sie gleich installiert.
Anschließend wurde in der Sauerkrautfabrik die von der VVN-BdA gestaltete Ausstellung "Neofaschismus in Deutschland" eröffnet. Besucher fanden sie "sehr sehenswert".
Ein wesentlicher Bestandteil der Harburger Gedenktage sind seit Jahren die Rundgänge zu ausgewählten Stolpersteinen. Mitglieder der Initiative Gedenken in Harburg putzen die Stolpersteine und berichten über Leben und Leiden der Menschen, für welche diese Gedenksteine verlegt wurden.
Im Rahmen des Harburger Kulturtags fanden auch in diesem Jahr am 6. November die Stolpersteinrundgänge statt. An den drei angebotenen Rundgängen beteiligten sich trotz der Konkurrenz von Kulturtag und verkaufsoffenem Sonntag mehr als 20 Interessierte, um sich vor Ort über das Schicksal der Opfer informieren zu lassen, für die in Harburg Stolpersteine verlegt worden waren. Mitglieder der Initiative Gedenken in Harburg verhalfen den Steinen zu neuem Glanz und konnten auch mit Anwohner*innen ins Gespräch kommen.
Der Historiker Herbert Diercks informierte am 8. November im BGZ Süderelbe über die Geschichte des Stadthauses sowie über den unwürdigen Umgang des Hamburger Senats und des Käufers dieser Immobilie mit diesem Gedenkort, der diesen Anspruch erst nach langen Bemühungen der VVN-BdA und anderen engagierten Gruppen nach und nach gerecht zu werden scheint.
Illustriert wurde der Vortrag durch einen anschließenden "Filmischen Rundgang" durch das Gebäudeensemble.
Knapp 40 Besucher*innen verfolgten die Berichte und die anschließende Diskussion.
Etwa 70 Personen nahmen am 9. November an einem "Wandelkonzert mit Lichterfest" teil. An einigen in Heimfeld verlegten Stolpersteinen wurden mit Musikbegleitung Texte zum Holocaust-Gedenktag verlesen. Anschließend versammelte man sich in der St. Pauluskirche, wo auch schon viele Besucher*innen auf den Beginn des Konzertes warteten.
Das von der "akademie hamburg für musik und kultur" in Kooperation mit dem Musikprofil des Friedrich-Ebert-Gymnasiums gestaltete Programm wurde mit großem Beifall bedacht. Zum Schluss wurde das Lied von den "Moorsoldaten" gesungen, die letzte Strophe von allen Anwesenden. Manch eine*r summte die Melodie noch auf dem Heimweg...
Niels Kreller von der Harburger online-Zeitung "Besser im Blick" schildert die Veranstaltung so:
"Harburg. Gedenken an die Gräueltaten der Nazis an Jüdinnen und Juden in einer Zeit des Krieges in Europa. Aber auch in einer Zeit, in der Antisemitismus und Relativierung der Naziverbrechen wieder um sich greifen. Deshalb fordert auch Jürgen Heimath (SPD), Vorsitzender der Bezirksversammlung, vor dem wiederaufgebauten Portal der von den Nazis zerstörten Harburger Synagoge an der Ecke Eißendorfer Straße/Knoopstraße: "Wir müssen der Verleugnung und Verdrängung etwas entgegensetzen und jeder Relativierung entgegentreten, auch alternativen Fakten. Für unsere Zukunft."
Am 9. November jährte sich die Reichspogromnacht. Vor 84 Jahren brannten die Nazis im gesamten Gebiet des Deutschen Reiches Synagogen und jüdische Einrichtungen nieder, drangsalierten Menschen jüdischen Glaubens, ermordeten und verhafteten sie. In Harburg geschah dies einen Tag später, am 10. November: Die Leichenhalle auf dem Jüdischen Friedhof auf dem Schwarzenberg ging in hellen Flammen auf, die Tür der Harburger Synagoge in der Eißendorfer Straße wurde gewaltsam aufgebrochen.
Am nächsten Tag stand in der Harburger Tageszeitung, dass sich eine empörte Volksmenge spontan zusammengefunden habe, um ihrer angeblich berechtigten Entrüstung über den feigen Anschlag eines Juden auf einen Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Paris drastischen Ausdruck zu verleihen. Die Reichspogromnacht, das wissen wir heute, war von den Nazis geplant worden.
Damit dies nie wieder geschehe, veranstaltet die Initiative Gedenken in Harburg seit vielen Jahren am 10. November zusammen mit der Bezirksversammlung Harburg eine öffentliche Gedenkkundgebung anlässlich des Jahrestages. Um aufzuklären, um zu erinnern.
So trafen sich am heutigen Mittwoch wieder rund 70 Menschen rund um die Vertreter der Initiative Gedenken in Harburg, der Bezirksversammlung und des Bezirksamtes, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Kirche. Die Gedenkveranstaltung begann auf dem alten jüdischen Friedhof auf dem Schwarzenberg. Hier sprachen Bezirksamtsleiterin Sophie Fredenhagen und Pröbstin Carolyn Decke, erinnerten an die Schrecken der Pogromnacht und riefen forderten ein, dass man auch heute aufmerksam sein müsse.
Danach ging es im Schweigemarsch hinunter zum Mahnmal, wo die Kränze niedergelegt wurden. Die Omas gegen Rechts empfingen den Schweigemarsch - sie hatten schon vorher fleißig Flugblätter an Passanten verteilt.
Klaus Barnick von der Initiative Gedenken in Harburg erinnerte an die vielen Ermordeten und Vertriebenen Harburgerinnen und Harburger, von denen vielen in den Stolpersteinen gedacht wird. Man dürfe nie vergessen, forderte er.
Deshalb verlas er auch die "Harburger Erklärung", die die Überlebenden der jüdischen Gemeinde Harburgs im Jahr 1990 verfasst haben. "Wir richten an die heutigen Harburgerinnen und Harburger und an künftige Generationen die Bitte: Vergesst nicht das Schicksal der einstigen jüdischen Nachbarn! Es waren unsere Eltern, Brüder und Schwestern, unsere Freunde und Bekannten, die in dieser Stadt lebten , hier Verfolgung erlitten, von hier vertrieben und deportiert wurden."
Und die Überlebenden forderten mit einer klaren Botschaft dazu auf, nicht zu vergessen: "ERINNERT EUCH UNSERER TOTEN UND VERGESST UNS NICHT! Wer vergisst, ist verurteilt, das Geschehene erneut zu erleben. JIZKOR! ERINNERE!""
Am 11.11.22 wurde von der KulturWerkstatt Harburg der Film „Je suis Karl-wir erklären euch den Krieg“ gezeigt. Erzählt wird die Geschichte von Maxi, die durch ein angeblich von islamistischen Terroristen verübtes Attentat ihre Mutter und ihre beiden Brüder verliert. In ihrer Wut und Verzweiflung wird sie Opfer des charismatischen Karl, der als Führer einer rechten Jugendbewegung ihre Geschichte instrumentalisiert, um Hass und Gewalt zu erzeugen. Etwa 20 Besucher*innen waren der Einladung gefolgt, um diesen beklemmenden Film zu sehen.
Sehr erfolgreich war der Aufruf der Initiative Dessauer Ufer zu einem Rundgang am Lagerhaus G: fast 40 Personen waren gekommen, um sich über die Geschichte dieses Lagerhauses informieren zu lassen. Umfassend und kenntnisreich berichteten Lucy Debus und Jon Kornell (s. Foto oben) über die wechselvolle Historie. Von besonderem Interesse war natürlich die Zeit von Juli 1944 bis April 1945, als das Lagerhaus G eines der größten Außenlager des KZ Neuengamme war. Tausende italienische Militärinternierte, 1500 jüdische Frauen, die in Auschwitz als "arbeitsfähig" selektiert worden waren sowie eine noch unbekannten Anzahl Kriegsgefangener waren in dieser kurzen Zeit hier untergebracht, um in der Hamburger Hafenwirtschaft Zwangsarbeit zu leisten.
Lucy und Jon ließen auch Zeitzeuginnen und -zeugen zu Wort kommen, indem sie aus Interviews und Büchern der Überlebenden Passagen verlasen, welche die jeweilige Situation noch plastischer machten.
Nur für die Zukunft dieses historischen Gebäudes konnten sie keine Angaben machen: es gibt schlicht keine verlässliche Prognose, ob und wie sich der Eigner des Grundstücks (die Hafencity GmbH) und der derzeitige Eigner des Hauses (die Heritage Foundation) eines Tages einigen werden.
Zum Schluss spendeten die Teilnehmer*innen (nicht nur) langanhaltenden Beifall.
Am 13.11. traf man sich an der Pauluskurche in Heimfeld auf Einladung der Sauerkrautfabrik zu einem Antifaschistischen Rundgang mit GPS Koordinaten
Die Anlaufpunkte laut kleiner Broschüre waren gut ausgewählt:
Wöllmerstraße, Pionierkaserne, jüd. Friedhof, Trauerndes Kind (Gegendenkmal), Mahnmal gegen den Faschismus, Gedenktafel für Sinti und Roma, Phoenixviertel, Gloriapalast und der Stolperstein für Martin Leuschel.
"Die Schwarzen Scharen im Kampf gegen den Faschismus und für eine bessere Welt" war der Titel für einen interessanten Vortrag mit Filmausschnitten über ein weitgehend unbekanntes Thema am 15. November in der Sauerkrautfabrik.
20 vorwiegend jüngere Teilnehmer wurden durch einen gut vorbereiteten Moderator informiert.
Am 16. November referierte Dr. Stefan Micheler in der Pausen-Mehrzweckhalle des Friedrich-Ebert-Gymnasiums über die Verfolgung Homosexueller in Hamburg in der Zeit des Nationalsozialismus. Da er mit diesem Thema promoviert hat, konnte er in seinem 45-minütigen Vortrag lediglich einen Teil seiner umfangreichen Kenntnisse vermitteln.
Der Besuch dieser Veranstaltung war für die Schüler*innen verpflichtend, daher waren (geschätzt) einhundert von ihnen anwesend, die den Vortrag (größtenteils) mit großer Aufmerksamkeit verfolgten und sich an der anschließenden Diskussion beteiligten. Außerdem waren etwa 20 Nichtjugendliche erschienen.
Dieser Vortrag musste leider wegen Erkrankung des Zeitzeugen Claus Günther abgesagt werden.
Leider waren viele der Stammbesucher des Roten Sessel durch andere Verpflichtungen verhindert und das schlechte Wetter mag auch dazu beigetragen haben, dass sich nur 14 Interessierte am 17. November im Herbert-Wehner-Haus einfanden. Aber die bekamen einen hochinteressanten und berührenden Vortrag von Hauke Friederich zu hören. Die Geschichte der Geschwister Scholl - obwohl im Grundsatz bekannt - hat er in den Auszügen aus seinem neuen Roman "Flammenzeichen" so eindrücklich geschildert, dass man das Geschehene miterlebte.
Anschließend an die Lesung stand der Autor noch für viele Fragen zur Verfügung und konnte mit seinem profunden Wissen über diese Zeit die Anwesenden beeindrucken.
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Am 18. November hatte die Fischhalle Harburg zu einem Theaterabend eingeladen. Dorit Meyer-Gastell präsentierte Szenen aus Mascha Kalékos "...ich lass mich nicht zähmen".Eine Besucherin schilderte ihre Eindrücke so:
Die Fischhalle war gut gefüllt, ca 60 Leute. Die Darstellerin war umwerfend gut und hat es geschafft, einen 90 Minuten (ohne Pause) total zu bannen. Mächtiger und langer Applaus. Ein großer, wenn auch oft beklemmender Genuss.
Ich war nicht in der Lage - sehr vorne sitzend - Fotos zu machen. Ihre Gestaltung war zu intensiv + dicht, das wäre total unangemessen gewesen.
Am 19. November fand in der Sauerkrautfabrik ein Workshop über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus statt.
Ein Teilnehmer berichtete von einem gut vorbereiteten Vortrag mit gut ausgedachten Arbeitsaufträgen über den Widerstand allgemein, über Frauen im Widerstand und speziell über den Widerstand in Harburg. Leider fand dieser interessante Workshop mit nur 7 Teilnehmern nicht den verdienten Zuspruch.
Diese von der "Roten Jugend Harburg" zum 20. November geplante Kundgebung auf dem Seeveplatz musste leider abgesagt werden. Die Gruppe hatte sich kurz vorher aufgelöst.
Es gibt eine vergessene Generation türkischer Migrant*innen in Westeuropa. Ihre Geschichten beginnen im Osmanischen Reich und enden vielfach in den NS-Vernichtungslagern. Corry Guttstadt hat in einer beachtenswerten Studie die Stimmen der Opfer und die Dokumente der Archive zusammengetragen, um zu erklären, wie und warum es zum Mord an den türkischen Juden in Westeuropa kam und welche Rolle der türkische Staat dabei spielte.
23. November: Vor 14 Besucher*innen im JoLa zitierte sie aus ihren umfangreichen Recherchen und ihrem neuesten Buch über die weitgehend unbekannte Geschichte türkischer Juden, die auf Grund politischer Entscheidungen im überall aufkeimenden Nationalismus letztlich nirgends willkommen waren. Nur wenige überlebten.
Am 25. November wurde durch die Initiative Dessauer Ufer im Café Nova der Immanuel Kirche Veddel der Dokumentarfilm „Lagerhaus G“ von Markus Fiedler gezeigt. Über 40 Besucher*innen waren gekommen, um diesen Film zu sehen, einige blieben danach noch, um mit dem Filmemacher ins Gespräch zu kommen. Aus der Ursprungsidee, einen Film über den Kapitän Lothar Lukas zu machen, der für eine symbolische Summe das 1903 erbaute Lagerhaus 1997 erworben hatte, wurde im Verlauf von sieben Jahren immer mehr ein Film über das Gebäude auf dem Kleinen Grasbrook. So diente es u.a. als Lagerstätte für Reemtsma-Tabak und während des 2. Weltkriegs als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme. Die wechselvolle Geschichte des Hauses wird vielfältig dargestellt durch Gespräche mit ehemaligen und jetzigen Hausbesitzern, mit Zeitzeug*innen, die dort als Zwangsarbeiter*innen untergebracht waren, durch Interviews mit dem Historiker Detlef Garbe und dem Soziologen Jan-Philipp Reemtsma oder auch durch Aufnahmen von politischen Aktionen der Initiative Dessauer Ufer. Was immer aus dem Lagerhaus G werden mag: Der Film ist ein gelungenes Beispiel für erzählte Geschichte, die man nicht mehr vergessen wird.
Dieser Workshop wurde wegen zu geringer Anmeldezahlen abgesagt
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Die Ausstellung Zeitkapsel Lagerhaus G lief vom 11. bis zum 27. November.
Auch hier lassen wir eine Besucherin berichten:
"Die Ausstellung im Sieldeich ist sehr gut und informativ, während der ca eineinhalb Stunden, die ich dort gestern Nachmittag verbrachte, war eine Fluktuation von ca 15 Leuten, die viel und ausführlich guckten und lasen.
Auch die Vertreterin + der Vertreter der IDU waren sehr freundlich, kenntnisreich und zu ausführlichem Gespräch bereit."
Die letzte Veranstaltung der Harburger Gedenktage 2022 lockte am 29. November mehr als 40 Interessierte in die Harburger Fischhalle.
Mitglieder der Geschichtswerkstatt Harburg informierten über die Entstehung von Schutzbauten - wie wir heute wissen, als Vorbereitung für den Krieg - schon in den frühen 30er Jahren, über die verschiedenen Bunkertypen und deren mehr oder weniger guten Schutz gegen Bomben. Illustriert wurde der Vortrag durch historische Harburger Bilder von Bombenschäden an Wohnhäusern, aber auch an Bunkern. Berichte von Zeitzeugen - von denen noch einer anwesend war - ergänzten den interessanten Vortrag. Der noch weitgehend erhaltene Röhrenbunker in unmittelbarer Nachbarschaft zur Fischhalle war natürlich auch Thema. Die Geschichtswerkstatt Harburg bemüht sich, diesen Bunker so weit herzurichten, dass er künftig für Informationsveranstaltungen zugänglich gemacht werden kann.
Unter dem Motto "It don't mean a thing, if it ain't got that Swing..." sollte am 30. November in Erinnerung an die Hamburger Swingjugend in der Oberschule Neu Wulmstorf der Swingtanzabend stattfinden, der im vergangenen Jahr Opfer von Covid-19 geworden war. Leider konnte er - aus dem gleichen Grund - auch in diesem Jahr nicht stattfinden.
Vielleicht kann man im nächsten Jahr einen neuen Versuch machen...